Offenbarung erklärt nach HPR - Vortrag 2

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Text von Teil 2 der 18 Teile zur Offenbarung von Hans-Peter Royer:

„Beten wir noch geschwind – Nicht weil es Tradition ist, obwohl es eigentlich so ist, sondern um uns bewusst zu machen: Wir brauchen Gott. Nicht daß durch das Gebet Gott näher ist als ohne das Gebet, aber uns bewusst machen, wir brauchen Ihn als Lehrer. Ein Lehrer, ein Prediger kann das Wort nur weitergeben. Mehr kann ich nicht tun. Nur Gott selbst kann das Wort offenbaren.
Man hört, und hört, und hört, und jo, des is ganz gut. Und plötzlich trifft es dich. Das ist, wenn Gott redet. Und wir brauchen Ihn. Er selbst soll unser Lehrer sein in diesen Stunden.

Lieber Vater, es ist gut, daß du versprochen hast immer bei uns zu sein, bis ans Ende der Welt. Und wir sind noch nicht am Ende sondern noch auf der Reise. Und es ist gut zu wissen wir mit uns reist. Du selbst, Gott. Danke Herr Jesus, daß diese Offenbarung über dich ist, und für dich ist und zu uns gebracht wurde, damit wir ein bisschen mehr verstehen wer du bist. Wie du handelst. Mit welchem Gott wir leben. Ich danke dir dafür. Herr ich lade dich ein unser Lehrer zu sein heute in dieser Stunde. Offenbare du dich in deinem Wort an deine Kinder. Amen.

Ihr habt sicher sicher schon den Spruch gehört: Manchmal muß die Wahrheit die längste Reise durchs Universum antreten vom Kopf bis ins Herz. Ich glaube die Wahrheit ist meistens andersherum. Oftmals haben Menschen die Wahrheit im Herzen, aber nicht im Kopf. Das heisst ausschlaggebend ist nicht daß du an Gott glaubst für dein Leben, sondern was du über Gott glaubst. Ich kenne viele Menschen die glauben absolut an Gott. Das würden sie selbst bezeugen und ich glaube sie sagen die Wahrheit. Es gibt nur ein Problem: Das was sie über Gott glauben und wissen ist völlig falsch. Darum hat Gott uns sein Wort in gegeben damit die Wahrheit vom Herz in den Kopf hinaufgeht. Damit wir verstehen mit welchem Gott wir leben. Nicht mit einem selbstgemachten, der uns passt sondern mit dem, der sich durch sein Wort auf intelligente Weise und durch seinen Heiligen Geist offenbart hat. Und diesen Gott wollen wir entdecken in zunehmendem Maße. Und das ist Leben: Gott kennen lernen. Jesus Christus kennen lernen. Das ist Christsein.

Ok, wir sind jetzt bei Nummer drei. Also erstens: Wer oder Was wird in diesem Buch offenbart? Jesus Christus. Wer ist der Empfänger dieser Offenbarung? Jesus Christus. Drittens: An wen sollte Jesus Christus diese Offenbarung weitergeben? Lesen wir: Offb. 1, 1: Offenbarung Jesu Christi die Gott Ihm gab um seinen Knechten zu zeigen was bald geschehen muß. Um seinen Knechten zu zeigen. Also an wen wurde die Offenbarung weitergegeben? An seine Knechte. Das griechische Wort ist Dulos. Für die, die OM kennen, die haben ja zwei Schiffe, gell. Der Name des einen ist Dulos. Und Dulos heisst: Ein hingegebener Sklave Gottes. Das mag überraschend für einen sein, aber das Buch der Offenbarung ist nicht an Heilige adressiert. Du und ich, wir isnd jeder von uns der Jesus hat der ist heilig. Das ist so wie wir meistens genannt werden. An die Heiligen da und da und da. Dieses Buch ist an die Dulos adressiert. Das heist an Sklaven. Was ist der Unterschied? Schlagt mal auf: 5. Mo. 15. Schaun wir mal was ein Dulos ist. Da haben wir ein wunderbares Bild für einen Dulos, einen hingegebenen Sklaven. Jemand der sich freiwillig seinem Herrn hingibt. 5. Mo 15, 12: Wenn dein Bruder, ein Hebräer oder eine Hebräerin sich dir verkauft als Sklave dann soll er dir für 6 Jahre Dienen als Sklave, und im 7. Jahr sollst du ihn als Freien entlassen. Nicht mit leeren Händen und so weiter. Geht runter zu Vers 16: Und es soll geschehen: Wenn er, das ist dieser Sklave, sagt: Ich will nicht von dir weggehen, weil er dich und dein Haus liebt, weil es ihm bei dir gut geht, dann sollst du einen Pfriem nehmen und ihn durch sein Ohr in die Tür stechen und er wird für immer dein Sklave sein. Und auch deine Sklavin sollst du so behandeln. Das ist ein phantastisches Bild für einen Dulos. Weil dieser Sklave hat 6 Jahre gedient. Im siebten Jahr sagt das Gesetzt ist dieser Sklave freizulassen in die Freiheit. Absolut. Und der Sklave; jetzt kommt der Herr und sagt: Sklave, kannst gehen. Hier hast du noch Geld, Verpflegung, eine Frau hast du kennengelernt in den sechs Jahren, Kinder hast du bekommen, nimm alles und geh. Und der Sklave sagt: Ja Herr, wohin soll ich gehen? Dich habe ich lieb, bei Dir geht es mir gut. Dir will ich dienen. Dann hat der Herr gesagt: Ok, wenn du bei mir bleiben willst, dann machen wir folgendes: Jetzt nehme ich einen Pfriem, …. [Schafmarken setzen in Royers Jugend] … Und genau so einen Pfriem mit dem man ein Loch durch das Ohr macht, hat der Herr dann das Ohr gegen den Türpfosten dann eben ein Loch durch das Ohr gemacht. Am nächsten Tag ging der Sklave dann in die Stadt und hat ganz stolz jedem sein Ohr gezeigt. Und jeder hat ihn beneidet. Wisst ihr warum? Alle Menschen wussten: Dieser Mensch hatte gestern die Möglichkeit mit viel Hab und Gut in die Freiheit hinauszuziehen. Aber sein Herr den muss er so lieb haben, bei dem muß es ihm so gut gehen, daß er sich freiwillig für den Rest seines Lebens an seinen Herrn verkauft hat. Das ist ein Dulos. Und das Buch der Offenbarung ist an die Dulos geschrieben. Es kann sein daß du gerettet bist. Aber bist du ein Dulos? Hast du dich verkauft mit Leib und Seele an deinen Herrn? Denn für diese ist dieses Buch geschrieben steht hier. Um seinen Knechten zu zeigen.

Kommen wir zum Punkt vier: Welche Nachricht bekommt nun dieser Knecht? Was ist die Nachricht um die es geht. Lesen wir nochmal Vers 1. Übrigens… nachher geht es schneller, sonnst kommen wir nicht durch. …. Die Einleitung ist wichtig! Dies ist die Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab um seinen Knechten zu zeigen was bald geschehen muß. Was will er seinen Knechten zeigen? Jene Dinge die bald geschehen werden. Und dieses griechische Wort für bald ist das Wort tachos. Es gibt im griechischen zwei Wörter für Zeit. Bald ist Zeitbegriff. Bald Pause machen – ist Chronos. Hier ist es Tachos. Wie in Tachometer den wir im Auto haben. Tachos heißt hohe Geschwindigkeit. Wenn hier steht „Was bald geschehen wird so heißt es nicht in fünf oder in zehn Jahren ist es bald, sondern: ich zeige euch jene Dinge, die mit großer Geschwindigkeit geschehen werden. Das ist die Botschaft heute. Wenn wir uns überlegen was unser Zeitalter charakterisiert, was typisch oder kennzeichnend für unsere Zeit ist. Ein Wort: Hohe Geschwindigkeit. Wir haben noch nie in einer Zeit mit einer höheren Geschwindigkeit gelebt. Fax in Sekunden in Neuseeland, per Mail geht es noch schneller.

Mt 24 Fragen die Jünger: Herr, wann wird das alles geschehen? Jesus antwortet Mt. 24, 3: „3 Als er aber auf dem Ölberg saß, traten seine Jünger für sich allein zu ihm und sprachen: Sage uns, wann wird das sein, und was ist das Zeichen deiner Ankunft und der Vollendung des Zeitalters2? 4 Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Seht zu, dass euch niemand verführe3!“ Geh mer runter zu Vers 8: „8 Alles dies aber ist der Anfang der Wehen.“ Dies aber ist der Anfang der Wehen. Er vergleicht hier den Anfang vom Ende der Zeit mit den Wehen einer gebärenden Frau.
Eigene Kinder… Erste Wehe – passt, hat noch Zeit. … zweite Wehe – jo, mal Koffer packen. Noch ne Wehe… na, wart mer noch. Wenn die Wehen dann öfter kommen, trinkt man noch nen Kaffee, und fährt dann los ins Spital, sind ja nur 10 Minuten nach Schladming. Dann im Zimmer an die Geräte angeschossen, dann kommen die Wehen immer schneller, immer schneller, und dann ist das Baby da.
Jesus vergleicht die Endzeit mit den Wehen einer Frau. Es wird geben Erdbeben, Hungersnöte, Kriege. Und die Kommen. Und ihr merkt die Endzeit, die kommen immer schneller. Wie bei den Wehen einer Frau. Sie kommen Tachos, mit großer Geschwindigkeit. Das ist ein Grund warum ich glaube daß wir in der Endzeit leben.

Da haben sie eine interessante Studie gemacht. -Ich bin viel gereist in diesen letzten 4 Wochen, Albanien, Cannada, Australien. Seine Nachbarin die jetzt erst gestorben ist war zwei mal in Schladming. – In ihrem ganzen Leben. Die Studie sagt, daß jemand der vor hundert Jahren gelebt hat so viel erleben möchte wie ich heute in 80 Jahren, der hätte ganze 600 Jahre lang leben müssen. Wisst ihr, was Jesus gesagt hat? Wenn ich wiederkomme wird es sein wie in den Tagen Noahs. Genau so alt ist er geworden. Ihr werdet so leben, wie wenn ihr 600 Jahre alt werdet. Interessant wenn man mal all diese Kleinigkeiten beachtet. Und wenn Jesus sagt ich komme tachos, mit hoher Geschwindigkeit.

Es gibt heute viele Menschen. Als ich geboren wurde vor 40 Jahren, 42, gab es auf dieser Erde 3 Milliarden Menschen. Heute gibt es mehr als 6 Miliarden Menschen. Bis vor hundert Jahren gab es nie mehr als 1.5 Milliarden Menschen auf diesem Erdball. Die Menschen die bis vor hundert Jahren gelebt hat ist die selbe Anzahl die in den letzten hundert Jahren gelebt hat. Erdbeben, Kriege und Hungersnöte hat es immer gegeben. Alles nichts neues. Aber wisst ihr was neu ist? Es wird immer schneller und katastrophaler. Beim Zunami jetzt, warum so viele Tote? Weil die bauen Häuser an Orten wo sie nicht gebaut werden sollten. Da ist so wie wenn du heute in einen Lawienenhang ein Hotel hineinbaust und dann überrascht bist, wenn es von einer Lawine verschüttet wird. Natürlich ist das leicht gesagt, das weis ich schon, aber das Prinzip ist das. Weil wir so viele Menschen sind. Seht ihr, und Jesus sagt: Ich komme Tachos.

5. Wer ist der Überbringer dieser Nachrichten? V1: „1 Offenbarung Jesu Christi, die Gott ihm gab, um seinen Knechten1 zu zeigen, was bald2 geschehen muss; und indem er sie durch seinen Engel sandte, hat er sie seinem Knecht Johannes kundgetan,“
Er verwendet einen Engel als Überbringer der Nachricht an die Knechte, die Dulos. Engel ist das griechische Wort aglos oder angelos und es heißt eigentlich nur Botschafter. Nicht unbedingt ein engelhaftes Wesen wie wir das verstehen.
V3 lesen wir die erste von sieben Seligpreisungen. Wir haben ja in der Bergpredigt die Seligpreisungen von Jesus Chrstus. Hier haben wir in der Offenbarung sieben mal eine Seligpreisung, hier ist die erste: V3: „3 Glückselig, der liest und die hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist! Denn die Zeit ist nahe.“ Die anderen Stellen könnt ihr selber suchen. In Kapitel 14,16, 19,20, 22 findet ihr sie.

V4 bis V6 haben wir ein wunderbares Konzept von der Dreieinigkeit Gottes. Lesen wir mal die drei Verse: „4 Johannes den sieben Gemeinden3, die in Asien4 sind: Gnade euch und Friede von dem, der ist und der war und der kommt, und von den sieben Geistern, die vor seinem Thron sind, 5 und von Jesus Christus, der der treue Zeuge ist, der Erstgeborene der Toten und der Fürst der Könige der Erde! Dem, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst5 hat durch sein Blut“. Hier ist ein Konzept der Dreieinigkeit. Übrigens: Das Wort Dreieinigkeit gibt es nirgends in der Bibel. Das gibt es nicht. Aber das Konzept der Dreieinigkeit hast du überall in der Bibel. Hier z.B. V4: … von dem der da IST (Gegenwart) der da WAR (Vergangenheit) und der da KOMMT (Zukunft). Das erinnert uns sehr stark an 2. Mose 3,14 wo Mose fragt: Wenn mich die Israeliten fragen wer mich schickt, was soll ich sagen? Und Gott sagt: Der ich bin der ich bin hat dich gesandt. Ich bin einfach, ich bin immer gewesen, ich bin jetzt, ich werde immer sein. Der da war, der da ist und der da kommt. Das ist Gott der Vater, im hebräischen auch Jachwe oder Jehova.

Das hab ich mal von Peter Wiegant gehört: Das Wort Jehova als solches existiert gar nicht. Nur ganz Kurz. Nicht daß es übertrieben wichtig wäre in dem Zustand. Das Wort im alten Testament das wir für Gott den Vater haben ist das Wort Jachwe. Das Wort Jachwe ist sozusagen der heilige Name Gottes, das unter den Juden nie ausgesprochen wurde, wegen dem Gebot: Du solltst den Namen deines Gottes nicht misbrauchen. Darum haben sich die Priester auch das Wort gar nicht weitergegeben. Es war nur geschrieben. Das Problem ist, im alten hebräischen gab es keinen Selbstlaute. Es gab nur Mitlaute. Das heist, wenn man nicht wusste wie man ein Wort ausspricht, konnte man es nicht aussprechen. Das heist, wenn eine Generation damals nicht hebräisch gesprochen hätte, dann wäre die Sprache tod. Dann könntest du es niemals sprechen. Man müsste sie neu erfinden. Später dann haben die Masoretten Selbstlaute und Akzente der hebäischen Sprache beigefügt, damit auch die späteren Generationen wissen wie man etwas ausspricht. Z.B. Jachwe schreibt man JHWH. Im alten Hebräischen wie man das aufschreibt. JHWH. Jetzt wie sagt man das? Jetzt haben Sie es über Generationen nicht ausgesprochen, damit die Israeliten es nicht misbrauchen, jetzt wusste niemand mehr wie man das sagt. Jetzt haben sie das andere Wort das für Gott oft verwendet wurde aus dem griechischen/hebräischen das Wort Adonai. Jeder wusste wie man das ausspricht, weil es immer wieder gesagt wurde. A-Do-Na-I. Was man dann gemacht hat, man hat die Selbstlaute die man für Adonai verwendet hat dem Wort JHWH dazugegeben. Das A hat man nach dem J, das O nach dem H und das A nach dem W. JAHOWA. Und durch einen Kopierfehler im 16. Jahrhundert wurde aus dem A ein E. Darum haben wir den Namen Jehova. Insofern ist es wichtig zu verstehen weil das Wort Jehova gibt es vielleicht nicht, da kann auch Jehowu sein oder Jahowe. Keine Ahnung, das weis heute keiner mehr.

In eurer Bibel kommt auf die Übesetzung an, steht oft Adonai Jachwe. das ist in meiner Bibel einer Elberfelder da steht dann Herr – das ist Adonai und HERR in Großbuchstaben, das ist dann Jachwe. Herr HERR. Nur damit du weist wann du welche Worte liest. In der Luther steht immer Gott der HERR. Gott in Normalbuchstaben, der HERR dann in Großbuchstaben. So kannst du erkennnen wann welches Wort wann verwendet wird. Also das ist der, der da ist und der da war und der da kommt, das ist Gott der Vater.

Jetzt geh zurück zu Offenbarung 1, 4: … um von den sieben Geistern. Wer sind jetzt die sieben Geister? Jes. 11, 1-2 Wisst ihr, warum ich mir dafür Zeit nehme? – Wir müssen herausfinden wer ist was. Denn diese Ausdrücke kommen immer wieder vor. Und ich werde es dann nicht mehr erwähnen. Später wissen wir dann was die sieben Geister sind. Jes. 11: Und aus dem Baumstumpf Isais wird ein Schössling hervorgehen, und ein Spross aus seinen Wurzeln wird Frucht tragen. 2 Und auf ihm wird der Geist des HERRN ruhen, der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist des Wissens und der Furcht des HERRN. Hier hast du die sieben Geister. Der Geist des Herrn, das ist die Mitte. Und der Geist des Herrn ist Weisheit, Einsicht, Rat, Kraft, Wissen und Furcht des Herrn. Dargestellt in der Menora. Die wir auch in der Stiftshütte haben. Das heist, wenn wir lesen: sieben Geister ist es ganz einfach der heilige Geist. Ok?

Zurück zu Offenbarung 1, Vers 5 … der da ist, der das war, der da kommt, Gott der Vater und von den sieben Geistern und von Jesus Christus. Und dann haben wir mehrere Namen und Beschreibungen von Jesus Christus. Er wird hier genannt der treue Zeuge, und so weiter. Der Erstgeborene, der Fürst der Könige und so weiter.

Übrigens dieses Konzept der Dreieinigkeit hast du überall. Bereits in den ersten Versen der Bibel. Genesis 1, 1 Am Anfang schuf Gott – Elohim – schuf Gott, Gott der Vater. Im nächsten Vers liest du: Und der Geist Gottes schwebte über den Wassern. Heiliger Geist. Und im nächsten Vers liest Du: und Gott spach, es werde Licht. Was ist Jesus Christus? Jesus ist das Wort. Und wir lesen in den nächsten Versen und er sprach. Joh. 1,1: Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott selbst. Du hast das Konzept der Dreieinigkeit in der ganzen Bibel findest du es. Du kannst es gahr nicht übersehen, wenn du genau liest.

Selbst im Wort Elohim, das Wort für Gott ist in der Mehrzahl. Zum Beispiel sagen wir ja Cherubim oder Seraphim, das ist die Mehrzahl für besonders starke Engel. Die Einzahl für einen Seraphim ist Seraf, die Einzahl für Chreubim ist Cherub. Die Einzahl von Gott ist El. Elohim ist die Mehrzahl Gottes. Darum lesen wir dann im ersten Kapitel: Lass uns Menschen schaffen nach unserem Bilde. Wer ist uns? Der dreieinige Gott. Überall hast du das. Auch hier im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes.

Ihr kennt sicher diese Zeichen die ich euch hier herausgegeben habe.

Gott ist der Vater, Gott ist der Sohn, Gott ist der Heilige Geist. Aber der Sohn ist nicht der Vater. Der Vater ist nicht der Heilige Geist. Und der Heilige Geist ist nicht der Sohn. Das ist das Geheimnis der Dreieinigeit, das wir nicht ganz erklären können. Wir können es nur behelfen, mehr nicht.

Weiter in Offenbarung 1, 7:

…work in progress 33-15

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