Wann sollen wir beten?


Wann?

Morgens, Abends, Nachts - Immer? Oft!
(nicht immer, aber immer öfter ;-)

Gebet ist nicht nur eine bestimmte Zeit, in der wir beten sollen. Das ist es auch. Gebet ist vor allem eine Haltung, eine innere Haltung, die ganz auf Gott ausgerichtet ist und alles von ihm erwartet.

Spontan!

Bei Bewahrung im Straßenverkehr, bei Begegnungen mit Menschen, beim Spazierengehen... Spontaner Dank, Bitte, Fürbitte... Einfach ein schneller Gedanke zu Gott.

Manchmal ist es so, da können wir nicht anders, es betet sich von selbst. Meistens in freudigen Situationen durch ein Dankgebet, oder der Mund läuft mit einem Loblied über.

Zu bestimmten Zeiten

Es kann helfen, sich bestimmte Gebetszeiten anzugewöhnen, besonders in schweren Zeiten, wenn das Gebet nicht mehr innere Haltung ist. Vor dem Essen, Morgens mit Gott den Tag besprechen, auf dem Weg zur Arbeit... regelmäßig.

Immer und Überall

Nicht ständig plappern! Auch nicht keinen anderen Gedanken denken als in stillem Gebet zu Gott. Sondern eine dauernde innere Haltung der Verbundenheit mit Gott entwickeln. Das ganze Leben soll ein Gebet sein.

Betet, wie wenn ihr arbeiten würdet und arbeitet, als ob ihr beten würdet.


Diese Seite ist von Andreas Walter im November 1997 gestaltet, und im Dezember 1999 überarbeitet.

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