Lobpreis...

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Grad im Bibellesezettel der Aidlinger Schwestern vom 27.Oktober gefunden:
(ok, bin hinterher ;-)

„Unser Schweigen ist Lobgesang. Wenn unser Herz mit tiefster Anbetung gefällt ist, spüren wir, dass unsere schönsten Lieder nicht gut genug sind für den Herrn in seiner Herrlichkeit und Göße. Eine Gemeinde, die sich in stiller Anbetung vor dem Herrn beugt, weil sie seine Barmherzigkeit so tief empfindet, bringt dem Herrn ein besseres Lob dar als die schönsten Stimmen und Instrumente in einem lauten Lobgesang, hinter dem kein inneres Erleben steht . . . Es ist wichtig, vor jedem Singen die Saiten des Herzens zu stimmen und daran zu denken, dass die schönsten Lieder nicht ausreichen, um den Herrn der Herrlichkeit gebührend zu loben!« (C. H. Spurgeon). Gott in der Stille zu loben, fällt uns oft schwer, besonders wenn uns die Dinge des Alltags nicht zur Ruhe kommen lassen. Dennoch gilt es, Zeiträume der Stille gezielt zu suchen, um sich auf das Lob und die Anbetung Gottes konzentrieren zu können. Dann wird uns die Größe, die Herrlichkeit und die Allmacht unseres Gottes, der sich uns zugleich liebend mit seinem Segen zuwendet, bewusst werden.“

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